„Peter Will ist ein echter Kenner der Audi Hungaria und hat die Entwicklung des ungarischen Motorenstandortes in seinen früheren Funktionen mitbegleitet. Wir schätzen seine Expertise, allen voran in der Logistik und in der Fertigungsplanung. Seine breite Konzernerfahrung und seine Weitsicht werden die Zukunftsfähigkeit der Audi Hungaria weiter stärken“, sagte Michael Breme, Vorsitzender des Vorstands der AUDI HUNGARIA Zrt.
Das neue Vorstandsmitglied für die Produktion Antriebe der Audi Hungaria, Peter Will, begann seine Karriere bei der AUDI AG im Jahr 1999. Nach ersten Stationen in der Fahrzeugdistribution verantwortete er die Prozess- und Konzeptentwicklung im Bereich Logistik. Danach übernahm er die Leitung der zentralen Logistik bei der Audi Hungaria, bevor er den Aufbau im Bereich Produktion Ausland der AUDI AG gestaltete. Später baute er die XKD-Aktivitäten in Brasilien bei Audi do Brasil mit der Industrialisierung des Q3 und A3 auf, danach übernahm er die Planung und Steuerung sämtlicher XKD-Projekte des Audi Konzerns. Bis zum 31. August 2024 leitete er die Fertigungsplanung Antriebe/Fahrwerk bei der AUDI AG in Ingolstadt.
„Ich bedanke mich bei Robert Buttenhauser für seine Vorstandsarbeit. Er hat mit seinem Wirken die Transformation des größten Antriebswerkes der Welt maßgeblich geprägt. Dazu zählen die Inbetriebnahme und das Hochfahren der Elektromotor-Generation PPE (Premium Platform Electric) – der erste E-Antrieb, welcher bei der Audi Hungaria in Großserie gefertigt wird. Darüber hinaus hat er mit seinem Team die künftige Elektromotorgeneration des Konzerns, den MEBeco, in Győr projektiert und die Produktion entsprechend vorbereitet. Mit seinem Einsatz für die künftige Produktion einer weiteren Generation elektrischer Antriebe hat er wesentlichen Anteil daran, dass unser Antriebswerk gut für die Zukunft gerüstet ist. Ich danke Herrn Buttenhauser für sein großartiges Engagement in den letzten vier Jahren und für seine Verdienste im Namen der Audi Hungaria und wünsche ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe“, sagte Michael Breme, Vorsitzender des Vorstands von Audi Hungaria.